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Anker

HOPPLA – Stelle 15: Katholische Kirche

HOPPLA – Stelle 1: Flurkreuz

HOPPLA – Stelle 2: Avatara

HOPPLA – Stelle 3: Wasserfall

HOPPLA – Stelle 4: Druslachbach-Erlebnisweg

HOPPLA – Stelle 5: Hochgestade

HOPPLA – Stelle 6: „Roter Hamm“

HOPPLA – Stelle 7: Kilometerstein

HOPPLA – Stelle 8: „Brünnelsberg“ & Römisches Tonbergwerk

HOPPLA – Stelle 9: 4 Mariensteine

HOPPLA – Stelle 10: „Galgenplätzel“

HOPPLA – Stelle 11: Wasserrefugium

HOPPLA – Stelle 12: Altes Fachwerkhaus

HOPPLA – Stelle 13: Fachwerkhaus

HOPPLA – Stelle 14: Mariensäule

HOPPLA – Stelle 15: Katholische Kirche

HOPPLA – Stelle 16: Holzstockbrunnen

HOPPLA – Stelle 17: Altes Fachwerkhaus

HOPPLA – Stelle 18: Altes Fachwerkhaus

HOPPLA – Stelle 19: Ältestes Fachwerkhaus

HOPPLA – Stelle 20: Altes Fachwerkhaus

HOPPLA – Stelle 21: Altes Fachwerkhaus

HOPPLA – Stelle 22: Käseck – Sage

HOPPLA – Stelle 23: Altes Fachwerkhaus

HOPPLA – Stelle 24: Ehemaliges Pfarrhaus

HOPPLA – Stelle 25: Neurenaissance Haus

HOPPLA – Stelle 26: Kriegerdenkmal

HOPPLA – Stelle 27: Haus Heil, Alfons

HOPPLA – Stelle 28: Alter Birnbaum

HOPPLA – Stelle 29: Ziehbrunnen – Aufsatz

HOPPLA – Stelle 30: Waschplatz „Duchbläch“

HOPPLA – Stelle 31 : Gedenkstein

HOPPLA – Stelle 32: Mariengrotte

HOPPLA – Stelle 33: 3 Grenzsteine

HOPPLA – Stelle 34: Villa Pahle

HOPPLA – Stelle 35: Villa Balzer

HOPPLA – Stelle 36: Letztes Holz-Siedlungshaus

HOPPLA – Stelle 37: Erstes Reihenhaus

HOPPLA – Stelle 38: Ehemaliges Vulpes-Anwesen

HOPPLA – Stelle 39 : Villa Nußbauer

HOPPLA – Stelle 40:  Backsteinhaus 

HOPPLA – Stelle 41 :  Lochmühle 

Initiator: Katholische Pfarrkirche St. Martin
Errichter: August von Voit (Architekt)
Jahr: 1837 bis 1840
Stelle: Kirchstraße 17
Koordinaten: 49.24 902, 8.34 094

Historie:

An Pfingsten 1836, während des Magnifikat entstand plötzlich ein Getöse, Staubwolken von oben verursachten panischen Schrecken, alle Anwesenden erhoben sich mit dem Angstschrei: „Die Kirche stürzt zusammen“. Jeder wollte zuerst zu den Türen hinaus und da das Gedränge groß war, ging es natürlich umso langsamer. Ursache dieses Schreckens lag nicht am vermuteten Einstürzen des Gebäudes, sondern der Klöppel aus der großen Glocke war es gewesen, der während des Läutens beim Magnifikat sich losgerissen hatte und auf die morsche Holzdecke gefallen war. Niemand wollte mehr in die alte Kirche aus Furcht, es könnte einmal ernst um ihren Zustand werden.
Ein Jahr nach diesem Vorfall, an Pfingsten 1837, wurde letztmals Gottesdienst in der alten Pfarrkirche gehalten. Anschließend wurde die Kirche abgerissen und mit dem Neubau begonnen.
Die katholische Pfarrkirche St. Martin stammt aus der neuromanischen Zeit. Es benötigte fast 4 Jahre, bis die Kirche fertiggestellt wurde (1837–1840). Die äußere Form der Kirche ist schlicht, gleichwohl bestimmt deren markanter, dreifach gegliederter Turm das Ortsbild. Die Turmhöhe, einschließlich Turmhahn misst 42 m; die Baukosten betrugen 70 000 Gulden.

Das neue Geläut erklingt seit dem 07. April 2007.

Ortsgemeinde Lingenfeld
Ortsbürgermeister Markus Kropfreiter
Hauptstraße 58
D -67360 Lingenfeld
Telefon: 06344 / 93 85 89
Fax: 06344 / 93 85 64
E-Mail: kontakt@lingenfeld.de

 

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Glasfaserausbau steht nichts mehr im Wegehoppla_16
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