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Anker

HOPPLA – Stelle 3: Wasserfall

HOPPLA – Stelle 1: Flurkreuz

HOPPLA – Stelle 2: Avatara

HOPPLA – Stelle 3: Wasserfall

HOPPLA – Stelle 4: Druslachbach-Erlebnisweg

HOPPLA – Stelle 5: Hochgestade

HOPPLA – Stelle 6: „Roter Hamm“

HOPPLA – Stelle 7: Kilometerstein

HOPPLA – Stelle 8: „Brünnelsberg“ & Römisches Tonbergwerk

HOPPLA – Stelle 9: 4 Mariensteine

HOPPLA – Stelle 10: „Galgenplätzel“

HOPPLA – Stelle 11: Wasserrefugium

HOPPLA – Stelle 12: Altes Fachwerkhaus

HOPPLA – Stelle 13: Fachwerkhaus

HOPPLA – Stelle 14: Mariensäule

HOPPLA – Stelle 15: Katholische Kirche

HOPPLA – Stelle 16: Holzstockbrunnen

HOPPLA – Stelle 17: Altes Fachwerkhaus

HOPPLA – Stelle 18: Altes Fachwerkhaus

HOPPLA – Stelle 19: Ältestes Fachwerkhaus

HOPPLA – Stelle 20: Altes Fachwerkhaus

HOPPLA – Stelle 21: Altes Fachwerkhaus

HOPPLA – Stelle 22: Käseck – Sage

HOPPLA – Stelle 23: Altes Fachwerkhaus

HOPPLA – Stelle 24: Ehemaliges Pfarrhaus

HOPPLA – Stelle 25: Neurenaissance Haus

HOPPLA – Stelle 26: Kriegerdenkmal

HOPPLA – Stelle 27: Haus Heil, Alfons

HOPPLA – Stelle 28: Alter Birnbaum

HOPPLA – Stelle 29: Ziehbrunnen – Aufsatz

HOPPLA – Stelle 30: Waschplatz „Duchbläch“

HOPPLA – Stelle 31 : Gedenkstein

HOPPLA – Stelle 32: Mariengrotte

HOPPLA – Stelle 33: 3 Grenzsteine

HOPPLA – Stelle 34: Villa Pahle

HOPPLA – Stelle 35: Villa Balzer

HOPPLA – Stelle 36: Letztes Holz-Siedlungshaus

HOPPLA – Stelle 37: Erstes Reihenhaus

HOPPLA – Stelle 38: Ehemaliges Vulpes-Anwesen

HOPPLA – Stelle 39 : Villa Nußbauer

HOPPLA – Stelle 40:  Backsteinhaus 

HOPPLA – Stelle 41 :  Lochmühle 

Errichter: Ortsgemeinde Lingenfeld
Jahr: 1854
Stelle: Altspeyerer Straße / Stettenbergstraße

Historie:

Der Bachlauf ist kein natürlicher Bach mit einer Quelle. Er wurde noch vor
1000 n. Chr. als Entwässerungsgraben eines Hofgutes bei Bornheim –Dammheim mit Ablauf zum Rhein bei Mechtersheim angelegt.
Sein Wasser kommt seit ca. 1550 bei Offenbach aus der Queich.

Ursprünglich mündete der Gnadenbach am heutigen Schäferweiher in den Rhein bis er 1321 zum Antreiben einer Mühle nach Mechtersheim umgeleitet wurde. Bei der Entstehung der Insel Grün ist der Bach durch allmähliche Ausweitung des Rheinbogens „Roter Hamm“ um 1700 in den Rhein abgebrochen. Anschließend verschob sich im Rheinhochufer der tiefe Gnadenbachgraben mit seiner Gnadenbachmündung in den nächsten 200 Jahren (bis um ca. 1900) immer mehr Richtung Lingenfeld.

Allein seit 1783 bis 1823 war der Rhein innerhalb 40 Jahren, 145 Meter Richtung Dorf vorgedrungen. Der Gnadenbachgraben, ähnlich dem heutigen, endete damals ungefähr an der heutigen Böschung der Bahnlinie. Damals lagen die Felder noch ca. 13 Meter höher durch die der Bach floss und ca. 300 Meter Richtung Baggersee in den damaligen Rhein mündete. Erst durch weitere katastrophale Hochuferabbrüche entstand danach allmählich der heutige Bachgraben.

Aufgrund des periodisch unterschiedlichen Wasserangebotes durch die Wasserabnahmen der Anlieger, war früher der Hofgraben zum Antreiben von Wasserrädern nur begrenzt nutzbar. In Lingenfeld wurde der Bach von 1854 bis 1884 hinter der Altspeyerer Straße als Antrieb eines Schmiedehammers und bis um ca. 1890 als Mühlradantrieb genutzt.

Mehrere Jahre später wurde das Haus mit seinem Wasserrad als Zigarrenfabrik genutzt.

Danach wurde das Anwesen verkauft und es entstanden Mietwohnungen. Die Verbandsgemeinde Lingenfeld investierte im Jahr 2011 viel Geld (ca. 250 ts €),
um zu verhindern, dass das angrenzende Mietshaus (ehemals Zigarrenfabrik)
nicht unterspült und damit baufällig wurde.

Ortsgemeinde Lingenfeld
Ortsbürgermeister Markus Kropfreiter
Hauptstraße 58
D -67360 Lingenfeld
Telefon: 06344 / 93 85 89
Fax: 06344 / 93 85 64
E-Mail: kontakt@lingenfeld.de

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