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PROJEKTE

Goldberghalle

Goldberghalle

Allgemeines

Die Goldberghalle ist leider schon sehr in die Jahre gekommen. Der alte Gemeinderat hatte entschieden, dass die Halle mit einem Volumen von ca. 5 Millionen Euro saniert werden soll. Bei einem Projekt in einer so großen Dimension gibt es viele Unwägbarkeiten und immer wieder Überraschungen. Man kann nicht einfach einen Handwerker reinschicken der mal was macht. Von den Fachingenieuren müssen erstmal alle statischen um brandschutzrechtlichen Maßnahmen geplant werden. Diese müssen dann nach dem geltenden Recht öffentlich ausgeschrieben werden. Da die Bausubstanz der Halle sehr alt ist sind die Planungen komplex und schwierig.

Februar 2021

Sachstand zur Sanierung der Goldberghalle

Im April 2020 wurden bereits verschiedene Abrissarbeiten in der Halle durchgeführt.

Geplant war, dass mit der Ausschreibung für die konstruktiven Gewerke Ende November/ Anfang Dezember 2020 begonnen wird. Die Ausführungen der Arbeiten an und in der Halle sollten im März 2021 beginnen.

Nachdem alle Informationen und Daten zur Statik erst seit Kurzem vorliegen, wurde nach Überprüfung dieser festgestellt, dass die technische Planung in mehreren Bereichen nicht so umgesetzt werden kann, wie ursprünglich angedacht.

Normalerweise sind in Deckenkonstruktionen entsprechende Puffer vorhanden, so dass Geräte der TGA (Techn. Gebäudeausrüstung) auf der Decke oder darunter gut befestigt werden können. Im Bereich der Sporthalle ist die Statik bereits jetzt schon zu 98 % ausgereizt und kann somit keinerlei zusätzliche Last tragen. Die Planung der technischen Ausstattung musste in weiten Bereichen überarbeitet und den neuen Erkenntnissen angepasst werden.

Weiter wurde festgestellt, dass es für die zwei auf dem Dach befindlichen Mobilfunk-Masten keine statischen Berechnungen für die Unterkonstruktion gibt. Ein Prüfstatiker muss die Konstruktion prüfen und beurteilen, was zusätzlich Zeit in Anspruch nimmt. Erst dann kann entschieden werden, wie es weiter geht. Unter Umständen müssen die Sendemasten demontiert und an anderer Stelle neu errichtet werden. Dies hoffen wir nicht, dass dieser Fall eintritt, denn das könnte den Sanierungsbeginn erheblich verzögern. Im besten Fall kann die Unterkonstruktion so ertüchtigt werden, dass die Sendemasten auf dem Dach verbleiben.

Zusätzlich kam noch seitens der Kreisverwaltung eine Forderung hinzu, die Parkplätze für die Halle zu aktualisieren. Den sogenannten Stellplatznachweis zu erbringen. Hier wurde in der letzten Ratssitzung im Jahr 2020 aber eine schnelle Lösung gefunden.

Von den Herausforderungen mit den Mobilfunk-Masten und den Parkplätzen abgesehen, bleibt eine Verzögerung des Baubeginns aufgrund der Statik und den damit verbundenen Umplanungen der Technik.

Der Bauantrag ist bei der Kreisverwaltung gestellt. Wir warten auf die Baugenehmigung. Ohne die können die Arbeiten nicht im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung vergeben werden.

Wir bleiben zuversichtlich und rechnen mit einem Beginn der Arbeiten Ende Mai 2021.

Timo Freund

Erster Beigeordneter

15.12.2020

Die Ortsgemeinde hat schon vor Längerem einen Bauantrag für die Sanierung der Halle gestellt. Nach einem Wechsel des Sachbearbeiters wurde von der Kreisverwaltung plötzlich ein Stellplatznachweis für die Halle gefordert. Um die genaue Anzahl der notwendigen Stellplätze festzulegen, wurde daher ein Nutzungskonzept verabschiedet, dass die Anzahl der Besucher für die Halle auf 840 Personen begrenzt. Der Gemeinderat hat dabei beschlossen, möglichst wenige bzw. gar keine Parkplätze auf dem Kerweplatz nachzuweisen, da dieser ggf. die einzige Möglichkeit für den Bau eines Ärztehauses darstellt.

03.11.2020

Freund hat unter Informationen berichtet, dass es bei der Sanierung der Goldberghalle Probleme mit der Statik des Daches gibt. Die Statik ist bereits zwischen 94 – 98 % ausgelastet. Die wassergeführte Deckenstrahlheizung kann daher nicht realisiert werden. Die Lösung wird eine Fußbodenheizung sein, die keine Mehrkosten verursacht, so Freund.

18.09.2020

Derzeit treffen sich unser Chefplaner zusammen mit den Planern der einzelnen Gewerke, Mitarbeitern der Verwaltung, dem Arbeitskreis Goldberghalle, unserem Bürgermeister sowie dem Baubeigeordneten Timo Freund alle 2-3 Wochen um die einzelnen Details zu besprechen.

Im Moment werden die Elektro-Technik, Lüftung / Wärme, Statik und die Decken- und Wandverkleidungen geplant und abgestimmt. Die zu leistenden Arbeiten werden bis Ende November in sogenannten Leistungsverzeichnissen zusammengeführt. Diese Leistungsverzeichnisse gehen dann an Firmen, von denen dann entsprechende Angebote erstellt werden.

Ziel ist es im März nächsten Jahres mit den Arbeiten zu beginnen.

Timo Freund

Erster Beigeordneter

18.08.2020

Es finden alle zwei Wochen Gespräche mit den Fachingenieuren statt. Die Leistungsverzeichnisse als Grundlage zur Ausschreibung der Aufträge sollen bis 16.11.2020 fertig ge­stellt sein.

08.07.2020

Es hat eine Besprechung mit dem Arbeitskreis Goldberghalle zusammen mit den Fachingenieuren und der Bauabteilung der Verbandsgemeinde stattgefunden. Parallel zum bereits gestellten Bauantrag werden durch die Fachingenieure die Leistungsverzeichnisse erstellt, damit sofort nach Erteilung der Baugenehmigung die Ausschreibung der Bauleistungen erfolgen kann.

12.05.2020

Auf Antrag der SPD Fraktion und der Fraktion der Freien Wähler wird zur Sanierung der Goldberghalle ein Arbeitskreis aus dem Rat gebildet. Dieser soll den Informationsfluss innerhalb der Fraktionen verbessern. In diesem Zusammenhang wurde informiert, dass der Bauantrag zur Sanierung der Halle im April 2020 bei der Kreisverwaltung gestellt wurde.

12.01.2020

Staatssekretär Randolf Stich überreiche zwei Förderbescheide für die Ortsgemeinde Lingenfeld. Gefördert wird zum einen die Sanierung des Foyers bzw. der Mehrzweckhalle der Goldberghalle aus dem Investitionsstock 2019. Aus der Sportanlagenförderung 2019 stehen zudem weitere Mittel für die Sporthalle in der Goldberghalle zur Verfügung. Die Sanierung der Goldberghalle wird mit fast 2 Millionen Euro gefördert, so Ortsbürgermeister Markus Kropfreiter. Dank des Engagements von unserem Landtagsabgeordneten Wolfgang Schwarz in Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Ortsbürgermeister Erwin Leuthner, wurden die richtigen Weichen gestellt. Der Landkreis Germersheim hat Lingenfeld im Jahr 2019 auf Platz 1 der Sportstättenförderung gesetzt. Die Bauabteilung und Finanzabteilung der Verbandsgemeindeverwaltung haben wirklich Großes geleistet, so der sehr zufriedene Kropfreiter. Wir haben jetzt kurzfristig Termine mit allen Beteiligten vereinbart, dass es zügig vorangeht, so der Baubeigeordnete Timo Freund.

28.11.2019

Zum Thema Goldberghalle konnten der Ortsbürgermeister und der Baubeigeordnete Timo Freund positive Nachrichten überbringen. Die bauchfachliche Prüfung ist abgeschlossen. Es werden noch 2019 positive Förderbescheide erwartet.

Ortsgemeinde Lingenfeld
Ortsbürgermeister Markus Kropfreiter
Hauptstraße 58
D -67360 Lingenfeld
Telefon: 06344 / 93 85 89
Fax: 06344 / 93 85 64
E-Mail: kontakt@lingenfeld.de

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