Errichter: Hochstift Speyer
Jahr: 1781
Stelle: Lingenfelder Wald
Koordinaten: 49.23 636, 8.33 114
Historie:
Drei von insgesamt 100 heute noch erhaltenen Grenzsteine markieren an dieser Stelle die Grenze der Lingenfelder Gemarkung.
Der höchste Stein trägt die Jahreszahl 1781.
Zu dieser Zeit gehörte das Gelände dem Hochstift Speyer.
Das Kreuz, flankiert von dem Anfangsbuchstaben „D“ (links) und „C“ an der fehlenden rechten Ecke zu ergänzen, weist auf das „Domcapitel“ hin und ist auch auf dem niedrigsten Stein zu sehen.
Auf dem Mittelstein ist kein Zeichen angebracht.
Das Bohrloch diente als Hilfsmittel zum Bewegen des schweren Steins.